#SCARYTOBER Tag 1: Kürbis

Leichte Riesengemüseeinschläge auf den Hinterkopf verärgern den außerirdischen Parasiten

Kürbissturz mit unabsehbaren Folgen.

Washington DC. Am Vormittag des vergangenen Montags ereignete sich ein schier fürchterliches Ereignis. Der GROßE Kürbis, seines Zeichens der ganze Stolz des Megagemüsezüchters Philip Jay O’Riley aus North Carolina, stürzte aus bisher unerklärbaren Gründen plötzlich von seiner erhöhten Präsentationsplattform vor dem Washington-Monument. Dabei traf das gigantisch-gewichtige Gemüse aus der Familie der Cucurbitaceae ausgerechnet US-Präsident Donald Trump direkt auf sein persönliches Oberhaupt. Wie durch ein Wunder hat der notorische Nonsensschwafelpräsident diesen Vorfall überlebt.

Bei der Kollision mit dem wuchtigen orangefarbenen Ball kam es jedoch zu einem sehr merkwürdigen Ereignis: die Frisur des ebenso orangehäutigen Oberpolitikers löste sich ohne Vorwarnung von dessen Kopf, schien laut aufzuschreien und verpuffte schlussendlich. Den behandelnden Ärzten zufolge, wurde dabei der kümmerliche Rest von Donalds Trumps Gehirn von viel zu engen, wahrscheinlich außerirdischen Tentakeln befreit. Bisher liegt das immer noch amtierende Cheforgan (mit zweifelhafter Funktionalität) der Vereinigten Staaten von Amerika nach wie vor in einer Art Dämmerzustand auf der Intensivstation. Es wird jedoch befürchtet, dass er diesen Vorfall nahezu unbeschadet überstehen wird (von den bereits bestehenden Beschädigungen abgesehen). Welche Spätfolgen das alles mit sich bringen wird, lässt sich bisher nicht voraussagen. Experten vom FBI spekulieren allerdings, dass Trump nach dieser Geschichte ein komplett anderer Mensch sein könnte – oder beim nächsten Vollmond selbst zum Riesenkürbis mutieren werde.

B.V.S.

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