Vom Frustlevel, Prüfungsstress und anderen Nervfaktoren

Zunächst einmal: es fällt mir nicht wirklich leicht, das in Worte fassen zu wollen, was mich derzeit alles umtreibt. Gut, mir fiel das ehrlich gesagt noch nie leicht großartig über das zu reden, was in mir vor sich geht, da ich das nie so richtig gelernt habe. Der Vorteil am Schreiben eines Blogbeitrags gegenüber einem richtigen Gespräch ist jedoch der, dass ich beim Tippen dieser Zeilen noch einmal in Ruhe überlegen und meine ganzen wirren Gedanken ein wenig ordnen kann – soweit es denn möglich ist, versteht sich,

Dennoch gibt es natürlich keine Garantie, dass ihr, die das hier lest, wirklich zu 100% nachvollziehen/verstehen/nachempfinden könnt, wie es in mir derzeit aussieht. Und das verlangt auch keiner. Für mich ist das hier gerade auch „nur“ ein längeres Auskotzen als jetzt auf Twitter oder ähnliches. Gut, Twitter geht mir derzeit auch wieder wahnsinnig auf den Geist mit all seiner zynischen Negativität und seinem ganzen Gemecker und Genöhle – das ist jedoch ein komplett anderes Thema.

Kommen wir daher ohne weiteres Palawer wohl besser zu den Dingen, die mich derzeit wirklich stressen, nerven, frustrieren – wie schon in der Überschrift dieses Beitrags angedeutet.

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